Rohköstlicher Spargelsalat

Mai 1

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Rohköstlicher Spargelsalat mit Schnittlauch in einer Glasschale

Spargelsalat. Auch wenn viele glauben man müsste Spargel kochen, dieser Salat ist rohköstlich, hier wird nichts gekocht.


Zutaten

  • frischer Spargel weiß oder grün
  • Zitronensaft
  • Heller Essig z.B. von Gustoni (denns)
  • Rapsöl z.B. von Bio Planète oder Leinöl
  • frischer Schnittlauch
  • Kräutersalz z.B. von Sonnentor oder Herbaria
  • 3-4 Tropfen Zitrone+ - Lemon+* ätherisches Gewürzöl
  • Schwarzer Pfeffer
  • Wasser

 

Zubereitung

  1. Den Spargel schälen und in eine Schale legen oder in ein Weck-Glas, eine Karaffe oder Bierkrug stellen.
    (Wenn man den Spargel in ein Gefäß stellt benötigt man weniger Wasser und die Gewürze ziehen gut durch.)
  2. In die Schale den Zitronensaft, Essig, Öl, Salz, Pfeffer und die ätherische Gewürzöle* geben.
  3. Mit ein wenig Wasser auffüllen, bis der Spargel ausreichend bedeckt ist.
  4. Den Spargel einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. 
  5. Mit frischem Schnittlauch servieren.


Silvia Schindler

Silvia ist ein wandelndes Lexikon zu ätherischen Ölen sowie Coach für Hormongesundheit, Detox, zuckerfreie Ernährung mit hohem Rohkostanteil, Baubiologie und Biohackerin. Sie berät Menschen, die nicht nur Symptome bekämpfen wollen, sondern die Ursache herausfinden wollen. Besonders Unbehagen bereiten ihr Endokrine Disruptoren, welche zu einer Vielzahl von Symptomen führen, wie Entzündungen, chronische Müdigkeit, Brainfog, Allergien, Zyklusbeschwerden, mangelnde Libido, Unfruchtbarkeit und auch Burnout begünstigen. Im früheren Leben war sie Projektingenieurin und Expertin für Marketingstrategien, bis sie aufgrund einer Vielzahl von Symptomen und Ärzten, die ihr nicht helfen konnten, ihre Gesundheit in die eigenen Hände nahm. Dieses Wissen, aus 16 Jahren gesund und vital werden, gibt sie nun in Online-Kursen und Gesundheitsberatungen weiter. Am liebsten ist sie im Garten, Wald oder Freibad.

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Verwendung von ätherischen Gewürzölen in Speisen


Damit sich das ätherische Gewürzöl besser in der Speise verteilt, gibst du 1-3 Tropfen des ätherischen Gewürzöles auf einen Esslöffel zusammen mit Oliven-, Raps- oder Leinöl.

Wenn dir das Gewürzöl zu stark ist, kannst du mit einem sauberen Zahnstocher erst in das Ölfläschchen und dann den Zahnstocher in der Sauce oder dem Oliven-/Rapsöl umherrühren. 

Weitere Rezepte mit Plusölen findest du hier.

Was du beachten solltest, wenn du mit ätherischen Ölen würzen möchtest


Die in den Rezepten empfohlenen ätherischen Öle sind rein und dürfen zum Aromatisieren und Verfeinern von Essen verwendet werden.

Nicht alle ätherischen Öle haben diese Reinheit, dass man sie essen kann. Manche erhältlichen Gewürzöle / ätherischen Öle enthalten synthetische Füllstoffe, Schadstoffe oder sind einfach schlecht destilliert, sodass nicht das volle Spektrum an Inhaltsstoffen vorhanden ist, was dann negativ wirken kann. Zitrusöle können möglicherweise zusätzlich auch schon ab Werk ranzig sein. Wenn du den Ursprung und die Qualität deiner Öle nicht kennst, verwende sie also bitte nicht zum Essen und Trinken.

Wir verwenden daher die sogenannten Plusöle von Young Living, die vom Aromatisieren und Verfeinern von Essen und Getränken verwendet werden dürfen. Die sind sogar für den Lebensmittelbereich als "Nahrungsergänzungsmittel" zugelassen. Zusätzlich hast du hiermit eine Auswahl an ätherischen Ölen, die auch wirklich schmecken.

Eine Übersicht über alle verfügbaren Gewürzöle findest du hier im Online Shop*.

Besonders beliebt für den Einstieg sind Zitrone+ - Lemon+*, Orange+*, Pfefferminz+ - Peppermint+*, Lavendel+*, Basilikum+* und Thieves+*, eine Mischung mit Zimt*.

* Affiliate-/Werbelink

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By Silvia Schindler

Mai 1, 2017

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Silvia Schindler

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Über den Autor

Silvia ist ein wandelndes Lexikon zu ätherischen Ölen sowie Coach für Hormongesundheit, Detox, zuckerfreie Ernährung mit hohem Rohkostanteil, Baubiologie und Biohackerin.
Sie berät Menschen, die nicht nur Symptome bekämpfen wollen, sondern die Ursache herausfinden wollen. Besonders Unbehagen bereiten ihr Endokrine Disruptoren, welche zu einer Vielzahl von Symptomen führen, wie Entzündungen, chronische Müdigkeit, Brainfog, Allergien, Zyklusbeschwerden, mangelnde Libido, Unfruchtbarkeit und auch Burnout begünstigen.
Im früheren Leben war sie Projektingenieurin und Expertin für Marketingstrategien, bis sie aufgrund einer Vielzahl von Symptomen und Ärzten, die ihr nicht helfen konnten, ihre Gesundheit in die eigenen Hände nahm. Dieses Wissen, aus 16 Jahren gesund und vital werden, gibt sie nun in Online-Kursen und Gesundheitsberatungen weiter.
Am liebsten ist sie im Garten, Wald oder Freibad.

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